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Schlafbezogene Atmungsstörungen sind häufig. Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) besitzt den Charakter einer Volkskrankheit. Die Prävalenz der obstruktiven Schlafapnoe steigt in den westlichen Industrieländern bedingt durch die zunehmende Häufigkeit der Adipositas, die Überalterung und durch den verbreiteten Einsatz diagnostischer Methoden stetig an. 40% der Bevölkerung leiden an einer obstruktive Schlafapnoe mit einem Apnoe Hypopnoe Index (AHI) >5, wobei der AHI das Auftreten respiratorischer Ereignisse pro Stunde Schlaf beschreibt.

Störungen des Schlafs wie auch der kognitiven Leistungsfähigkeit nehmen mit steigendem Alter zu. Schlaf und Kognition stehen in enger wechselseitiger Beziehung. Daher kommt im…

Schlafentzug ist eine seit mehreren Dekaden gebräuchliche chronotherapeutische Behandlungsmöglichkeit für depressive Störungen. Die Schlafentzugsbehandlung ist schnell und gut wirksam, einfach durchführbar, nicht-invasiv, kosteneffizient und…

Während des REM-Schlafes zeigen viele unterschiedliche Hirnregionen eine erhöhte Aktivität. Warum das so ist, ist noch nicht abschliessend geklärt. Aktuelle Untersuchungen haben jetzt allerdings…

Depressionen gehören weltweit zu den häufigsten Erkrankungen. Neben den klassischen pharmakologischen Therapieverfahren stehen vermehrt auch Lifestyle-Verfahren im Fokus des therapeutischen Armamentariums. Sport und die…